Weitere Projektdate: Summe BGF Industriebau ca. 3.000 m² in 2 Brandabschnitten, Ausdehnung ca. 115 m x 28 m
Kurzbeschreibung:
Erdgeschossiger Industriebau (Produktionshalle für Holzbauteile) in Holzbauweise Brandschutztechnische Besonderheiten: Dach und Außenwände in Holzmassivbauweise; Träger und Stützen in Brettschichtholz; Hanglage; großflächige Lagerbereiche.
Leistungen:
Brandschutztechnische Entwurfsplanung, Erstellung Brandschutznachweis, Beratung im Rahmen der Ausführungsplanung + Begleitung Bauausführung, Feuerwehrpläne nach DIN 14095, Brandschutzordnung Teil A-C nach DIN 14096.
Siebengeschossiges Wohngebäude in reiner Holzbauweise
Standort: Bayern, 87439 Kempten
Gebäudeart: Wohngebäude
Gebäudeklasse 5
Weitere Projektdate: Summe BGF Nutzungseinheiten (Wohnen) 1.550 m², 21 Mietwohnungen; verbaute Holzmenge 1.000 m³, 883 Bäume á ca. 20 m, ca. 15.000 lfm Fassadenbretter (Quelle: Prutscher Holzbau)
Kurzbeschreibung:
Siebengeschossiges Wohngebäude in Massivholzbauweise mit Holzfassade, KG mineralischer Bauweise.
Brandschutztechnische Besonderheiten: Holzbau in Gebäudeklasse 5. Tragende und raumabschließende Bauteile inklusive Treppenraumwände und Fahrschacht in mineralisch bekleideter Massivholzbauweise in REI 90. Holzdecken sichtbar ohne unterseitiger, brandschutztechnisch wirksamer Bekleidung. Fassadenbekleidung aus Holz.
Leistungen:
Brandschutztechnische Entwurfsplanung + Begleitung Entwicklung Holzbaudetails, Erstellung Brandschutznachweis, Beratung im Rahmen der Ausführungsplanung + Begleitung Bauausführung und Abnahme.
Holzbau in Gebäudeklasse 5. Tragende und raumabschließende Bauteile inklusive Treppenraumwände und Fahrschacht in mineralisch bekleideter Massivholzbauweise in REI 90.
Das Bergländerheim liegt auf dem höchsten Punkt des Pürschlings, oberhalb der bewirtschafteten DAV-Hütte (August-Schuster-Haus). Sie ist eine Selbstversogerhütte und verfügt über mehr als zwanzig Schlafplätze.
Von der Sektion Bergland des Deutschen Alpenvereins e.V. wurden wir mit der brandschutztechnischen Bewertung des Bergländerheims mit Blick auf den Bestandschutz betraut. Hintergrund für die brandschutztechnische Bewertung war ein Bescheid des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen, der als Anordnung gemäß Art. 54 Abs. 4 Bayerischen Bauordnung die Nutzung der Räumlichkeiten des Bergländerheims im 1. Obergeschoss untersagte.
Leistungen:
Die Situation vor Ort wurde durch FIRE & TIMBER .ING aus brandschutztechnischer Sicht bewertet und Maßnahmen zum Erreichen einer brandschutztechnisch zufriedenstellenden Lösung erarbeitet.
Viergeschossiges Hotelgebäude in Holzmodulbauweise
Bayern, 86720 Nördlingen
Hotel- und Gaststätte
Gebäudeklasse 5 + Sonderbau (Beherbergungsstätte)
Summe Brutto-Geschossflächen: 2.620 m²
Kurzbeschreibung:
viergeschossiges Gebäude in Holzmodulbauweise. Erdgeschoss in mineralischer Bauweise, tragende Innenwände und Decken der Beherbergungsräume in den Obergeschossen in Modulbauweise aus Massivholz, Fassadenbekleidung in Holz.
Brandschutztechnische Besonderheiten:
Fassadenbekleidung aus Brettschalung mit konstruktiven Brandschutzmaßnahmen im Geschossstoß.
tragende und aussteifende sowie raumabschließende Bauteile des 1. bis 3. Obergeschosses in Holzbauweise (F90-B). Fertigung der Beherbergungsräume in Holzmodulbauweise (vorgefertigte, vorinstallierte Holzboxen)
Leistungen:
Brandschutztechnische Entwurfsplanung, Erstellung Brandschutznachweis, teilweise Ausführungsplanung, Fachbauleitung Brandschutz
Bilder:
JOHANNES KAUFMANN ARCHITEKTUR, Dornbirn
Gebäudeklasse 5 + Sonderbau (Beherbergungsstätte) Holzmodulbauweise aus Massivholz, Fassadenbekleidung aus Brettschalung mit konstruktiven Brandschutzmaßnahmen im Geschossstoß.
Sechsgeschossiges Wohngebäude in Holzbauweise + Tiefgarage
Bayern, 81829 München
Wohngebäude + Gewerbeflächen
Gebäudeklasse 5 + Großgarage
Summe Brutto-Geschossflächen ohne Tiefgarage: 16.000 m², ca. 160 Mietwohnungen
Kurzbeschreibung:
Sechsgeschossiges Wohngebäude mit Gemeinschafts- und Gewerbeflächen, Dachgarten und einer unterirdischen Großgarage. Hybridbauweise (Holztafelbau, Massivholzbau, EG und TG in mineralischer Bauweise).
Brandschutztechnische Besonderheiten: Holzbau in Gebäudeklasse 5 in REI 90 mit teilweise reduzierter Kapselklasse K230. Holzdecken sichtbar ohne brandschutztechnisch wirksame Bekleidung.
Leistungen:
Brandschutztechnische Entwurfsplanung, Erstellung Brandschutznachweis, Beratung im Rahmen der Ausführungsplanung.
Umbau und Erweiterung eines bestehenden Verkaufsmarktes sowie Nutzungsänderung von drei Obergeschossen eines Industriegebäudes zu Lagerräumen
Bayern, 87527 Sonthofen
Lager und Verkauf
Gebäudeklasse 5 + Sonderbau (Industriebau)
Summe Brutto-Geschossflächen inklusive Lagerflächen im Keller: 8.450 m²
Kurzbeschreibung:
Sanierung und Umbau eines rund 60 Jahre alten viergeschossigen Industriebaus mit 41 x 111 m² Grundfläche. Erweiterung eines bestehenden Verkaufsmarktes im Erdgeschoss sowie Errichtung großflächiger Lagerräume für Sportartikel in den Obergeschossen.
Brandschutztechnische Besonderheiten:
Erarbeitung eines Übergangskonzeptes zur Kompensation erheblicher, bei der Begehung festgestellter brandschutztechnischer Mängel des 60 Jahre alten Bestandes
Erarbeitung eines umfassenden Brandschutznachweises unter Berücksichtigung der Randbedingungen aus dem vorliegenden Bestandsbau
Leistungen:
Bestandsaufnahme, Brandschutztechnische Entwurfsplanung, Erstellung Brandschutznachweis, Mitwirkung an der Ausführungsplanung, Fachbauleitung Brandschutz
Bilder:
Geiger Schlüsselfertigbau
Gebäudeklasse 5 + Sonderbau (Industriebau) mit Erarbeitung eines Übergangskonzeptes zur Kompensation erheblicher, bei der Begehung festgestellter brandschutztechnischer Mängel des 60 Jahre alten Bestandes
Viergeschossiger Erweiterungsbau zur Reha-Klinik mit in Holzbauweise
Baden-Württemberg, 76530 Baden-Baden
Krankenhaus
Gebäudeklasse 5 + Sonderbau (Krankenhaus)
Summe Brutto-Geschossflächen: 1.400 m²
Kurzbeschreibung:
Erster Holz-Klinikbau in Deutschland! Die Deregulierung der Landesbauordnung Baden-Württemberg machte den Weg für den Bau der Klinik in Holz frei. 26 exklusive Patientenzimmer und Tagungsräume entstanden. Wegen der Hanglage des Anbaus an das bestehende Klinikgebäude und der damit verbundenen erdberührten Teile des Erdgeschosses, wurde dieses in mineralischer Bauweise ausgeführt. Auf das Erdgeschoss wurden drei Geschosse mit Wände in Holztafelbauweise und Decken in Massivholz aufgesetzt. Zwischen bestehendem Klinikgebäude und dem Erweiterungsbau wurde ein 13 m langer eingehauster Verbindungssteg ebenfalls in Holzbauweise errichtet.
Brandschutztechnische Besonderheiten:
Adaption der Regelungen aus den „Hinweisen des Wirtschaftsministeriums BW über den baulichen Brandschutz in Krankenhäusern und baulichen Anlagen entsprechender Zweckbestimmung“ (KbAeZ) auf die geplante Holzbauweise
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